Zusatzqualifikationen für diejenigen, die im Bereich Landwirtschaft, Futter- und Nahrungsmittelproduktion tätig sind, führen zu Vorteilen auf dem Arbeitsmarkt. Zusätzlich können sowohl Akademiker als auch bereits in den Wirtschaftssektoren Arbeitende über das Lebenslanges-Lernen-Konzept der EQA weitere Kompetenzen erwerben. Master-Studierende und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft trafen sich zur Vorstellung des Bonner Modells im Raiffeisenhörsaal des Instituts für Tierwissenschaften der Universität Bonn. Dort erklärte Prof. Dr. Brigitte Petersen das bisher Erreichte, die Entwicklungen der vergangenen Jahre und die Projekte, die für die Zukunft vorgesehen sind. Erste Qualifizierungen sind bereits während der Schlussphase eines Masterstudiengangs möglich. Bei einem anschließenden Imbiss nutzten die Studierenden die Möglichkeit in der Atmosphäre eines Speed-Datings mit den Politik-, Wirtschafts- und Wissenschaftsvertretern direkt ins Gespräch über Praktika, Aus-, Fort- und Weiterbildung zu kommen.
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