Zusatzqualifikationen für diejenigen, die im Bereich Landwirtschaft, Futter- und Nahrungsmittelproduktion tätig sind, führen zu Vorteilen auf dem Arbeitsmarkt. Zusätzlich können sowohl Akademiker als auch bereits in den Wirtschaftssektoren Arbeitende über das Lebenslanges-Lernen-Konzept der EQA weitere Kompetenzen erwerben. Master-Studierende und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft trafen sich zur Vorstellung des Bonner Modells im Raiffeisenhörsaal des Instituts für Tierwissenschaften der Universität Bonn. Dort erklärte Prof. Dr. Brigitte Petersen das bisher Erreichte, die Entwicklungen der vergangenen Jahre und die Projekte, die für die Zukunft vorgesehen sind. Erste Qualifizierungen sind bereits während der Schlussphase eines Masterstudiengangs möglich. Bei einem anschließenden Imbiss nutzten die Studierenden die Möglichkeit in der Atmosphäre eines Speed-Datings mit den Politik-, Wirtschafts- und Wissenschaftsvertretern direkt ins Gespräch über Praktika, Aus-, Fort- und Weiterbildung zu kommen.
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![01_190405_01BNmodellgespraeche Begegnung von Wissenschaft und Wirtschaft mit Prof. Dr. Brigitte Petersen, Bettina Hundt von ChainPoint und Ernst Stöver von der GenoAkademie](https://eqasce.de/wp-content/uploads/2019/04/01_190405_01BNmodellgespraeche.jpg)
![02_190405_02BNmodellHoersaal Erfahrungsaustausch im Raiffeisenhörsaal des tierwissenschaftlichen Instituts](https://eqasce.de/wp-content/uploads/2019/04/02_190405_02BNmodellHoersaal.jpg)
![03_190405_03BNmodellPartner Prof. Dr. Petersen präsentiert das Bonner Modell und die Partner-Unternehmen](https://eqasce.de/wp-content/uploads/2019/04/03_190405_03BNmodellPartner.jpg)
![04_190405_03BNmodellSpeeddating Lockeres Treffen in Speed-Dating-Atmosphäre zwischen Studierenden und den Gästen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft](https://eqasce.de/wp-content/uploads/2019/04/04_190405_03BNmodellSpeeddating.jpg)