Das Nachhaltigkeitsziel „Hochwertige Bildung“ der Vereinten Nationen fordert den Zugang zu Wissen und den vielseitigen Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle Gruppen unserer Gesellschaft. Damit ist das lebenslange Lernen heute längst zu einem der Schlüsselthemen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft geworden.
Die Digitalisierung in fast aller Berufs- und Lebensbereichen hat dem lebenslangen Lernen noch einmal einen besonderen Schub und Antrieb gegeben. In der Zeit rapider Veränderungen und zunehmender Komplexität ist es wichtig, maßgeschneiderte Lösungen für die Weiterbildung und Qualifikation bestimmter Zielgruppen anbieten zu können.
Denn die Digitalisierung macht Wissen so allgemein gegenwärtig und so schnell erreichbar wie nie zuvor. Oft genügt dafür ein Smartphone und eine gute Internetverbindung.
Im Dialogform wird an mehreren „Best Practice“ Beispielen gezeigt, wie digitales Lernen Tätige in der Land- und Forstwirtschaft mit den sich ständig ändernden Kompetenzen ausstattet, die sie benötigen um längerfristige Herausforderungen bei der Transformation des Management in ihren Betrieben zu meistern.
Diskutieren Sie mit uns;
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- Wie ein digitaler Pass für das lebenslange Lernen für diese aussehen könnte?
- Wie Personen mit speziellem Fachwissen im Nachhaltigkeits- oder Krisenmanagement zu Multiplikatoren und Mentoren der Umstellung von Arbeitsprozessen in Einzelbetrieben und ganzen Wertschöpfungsketten werden können?
- Wie Online-Kurse und Lernvideos ein individuelles und ortsungebundenes Lernen heute schon für alle Tätigkeitsfelder ermöglichen?
In Kurzbeiträgen stellen Dr. Cord-Christian Gaus von der GenoAkademie, Thorsten Gross von dem Start Up Unternehmen doinstruct und Prof. Dr. Brigitte Petersen von der Europäischen Genossenschaft EQA ihre Lösungsbeispiele vor und wie sie sich hervorragend ergänzen.
Die Moderation hat Christian Kenntner, Pressesprecher der EQAsce.
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